„Fehlerteufel“ in "Goethes Faust: Ökonom – Landesplaner – Unternehmer"
Seite 1, Titelei: Statt "Goethes Faust: Ökonom – Landesplaner - Unternehmer" muss es heißen: "Goethes Faust: Ökonom – Landesplaner – Unternehmer"
Seite 3, Titelei: Statt "Goethes Faust: Ökonom – Landesplaner - Unternehmer" muss es heißen: "Goethes Faust: Ökonom – Landesplaner – Unternehmer"
Seite 12: 2. Absatz, statt:
muss es heißen:
Im Dezember 1774 lernte der 25-jährige Goethe den jungen Erbprinzen Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach kennen und man „debattierte (...) im Hause Goethe über staatswirtschaftliche Gegenstände: den Handel, das Gewerbe, den Grundbesitz, die Kapitalzinsen und nicht zuletzt über eine einsichtige wohlwollende Regierung.“10 Karl August war von Goethe als Mensch und seinen vielseitigen Fähigkeiten so beeindruckt, dass er ihn im Herbst des folgenden Jahres nach Weimar einlud, wo Goethe zunächst die Erziehung des 18-Jährigen übernahm, der „im September 1775 (…) volljährig geworden und [seiner Mutter] in der Regierung gefolgt“ 11 war. Diese Erziehung folgte wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leitlinien, welche Goethe mit der
Seite 12, Fußnote 10: Statt „Ebd.“ muss es heißen „Ebd. S. 118“
Seite 14, 17. Zeile v.o.: Statt „1805“ muss es „1806“ heißen.
Seite 68, 3. Absatz, 1. Zeile: Statt „Die Dünen, von den im fünften Akt“ muss es heißen: „Die Dünen, von denen im fünften Akt“
Seite 69, 2. Absatz, 1. Zeile: Statt: „Am Sumpf zieht ein Gebirge hin“ muss es heißen: „Ein Sumpf zieht am Gebirge hin“
Seite 73, 2. Absatz, vorletzte Zeile: statt „ist es ist doch erfreulich“ muss es heißen: „ist es doch erfreulich“
Seite 122, 3. Absatz, 4. Zeile: statt „Michael Jäger“ muss es heißen: „Michael Jaeger“